Bei dieser Behandlungsart kommt die „Laserdusche“ zum Einsatz, dabei handelt es sich um einen Infrarot-Flächenlaser. Gearbeitet wird hierbei mit Licht im Wellenlängenbereich von 600-900 nm, in diesem Bereich lässt das Körpergewebe das Licht am weitesten ins Gewebe eindringen. Man spricht hierbei auch vom sogenannten biologischen Absorptionsloch. Durch die Low-Level-Lasertherapie werden Stoffwechselvorgängen in den Zellen aktiviert. Das hochenergetische infrarote Laserlicht dringt tief in das Gewebe ein und kann dadurch auch tiefer gelegene Gewebeschichten stimulieren.
Angewendet werden kann der Laser zur Behandlung von Wunden, Narben, Entzündungen, Arthrosen und zum Lösen von Myogelosen. Erreicht wird dadurch eine entzündungshemmende Wirkung und die Anregung der Gewebeheilung außerdem ein antiödematöser Effekt.
Die Lasertherapie hat eine hohe Wirksamkeit und ist komplett schmerzfrei. Durch einen speziellen Kammaufsatz stellt auch die Behandlung von Hunden mit langem Fell kein Problem dar.
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